Erfurt 27.11.
Zum letzten Mal waren die sehr symphatischen Leo Can Dive als Support im Einsatz. Wir wünschen ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Weg!
Es folgte ein geiles Konzert von Phillip Boa & The Voodooclub. Es kamen wieder mit Diana und So what zwei Extra-Songs in den Zugabenblock bevor die begeisterte Menge in die Nacht entlassen wurde.
wer hat hier den das zweite Dresdner Konzert vergessen…..?????????????????????
Und ROME IN THE RAIN als ohrenfreundliche Akkustik- Version, das wurde in Halle leider nicht gespielt.
Herr Boa, war super gut gelaunt und schaute sich diesmal sein Publikum ganz genau an, ohne auf das Microfon unter der Haargardine ständig zu schielen. Echt gelacht hat er über das Poster an der Bühnenseite der „Miss Arschgeweih“.
Mich schadenfreut es ja, das Herrn Boa´s altbekanntes Sakko am rechten Ärmel einen Triangel- Ratsch hatte, hoffentlich haut er das Teil weg. Bestimmt hat er noch paar andre Jacken im Schrank. Pia war, wie immer top, nur zu leise. David spielte mit besonders viel Gefühl.
Besonders gut fand ich, das Toett und Moses mehrmals zeigen konnten, was ein ordentliches Schlagzeug ist.
Phillip, Pia und die Band haben alles gegeben, ein rundum Wahnsinnskonzert.
Jetzt zum netten Erfurter Publikum, was auch super gut drauf war: Neben mir standen 2 junge Mädels mit einem Freund. Die 3 kannten kaum ein Lied, quatschten, holten Getränke und guckten später bei den neuen Liedern ziehmlich genervt. Draußen konnte mein Abholer- Mann auch die letzten 4 Lieder hören und bei KILL YOUR IDEALS gingen einige Leute schon nach Hause. So voll war der Parkplatz nun auch nicht.
Asche auf mein Haupt…! Ich habe den Dresden-Review nachgereicht…
geile Mugge, schön rotziger Bass, super Gitarre, geile Pia, Boa ,
das „rungehacke“ vom Keyboarder auf den Tom’s hat mir nicht so gefallen
ondy