Der Abend in Augsburg wurde von „Rocket Uppercut“ eröffnet, mit ihrem wilden und kreativen Stil wahrscheinlich eine der besten Vorbands seit langem!
Augsburg sah ein gutes, allerdings nicht brilliantes Konzert von Phillip Boa & The Voodooclub. Boa war etwas depressiv gestimmt an dem Abend…
Boa mit dem DJ der Musikkantine
Kaiserslautern war dieses Mal ein Konzert der etwas anderen Art. Das ist aber keinesfalls ein negativer Aspekt, das Publikum war sehr ruhig aber auch sehr aufmerksam. Wie auf der letzten Tour z. B. in Frankfurt bekam das Konzert einen Avantgarde-Touch. Für die Band war es ein komplett anderes Feeling auf der Bühne.
Abschließend für diesen Konzertbericht noch eine Entschuldigung von Seiten der Band: Durch den Veranstalter wurden Phillip Boa & The Voodooclub angewiesen bereits um 20.40 Uhr das Konzert zu beginnen. Durch die frühe Startzeit sind einige Zuschauer zu spät zum Konzert gekommen. Die Band hat noch versucht den Beginn „künstlich“ hinauszuzögern, musste aber dem Druck des Veranstalters aber irgendwann nachgeben.
Das Magdeburger Factory war sehr gut gefüllt (im Publikum Handball-Profi Stefan Kretzschmar). Das Konzert wurde vom Publikum euphorisch angenommen. Mit So what gab es einen Extra-Song.
Setliste Magdeburg, Factory 03.02.2006
Skull
Annie flies the love bomber
Decadence & isolation
Fine art in silver
And when the magic fades
Albert is a headbanger
Der Himmel
I dedicate my soul to you
Ostrich
Femme fatale
Love on sale
Have you ever been afraid
Happy spider
This is Michael
2 white moths & a black cat
Atlantic Claire
Burn all the flags
Rome in the rain
Intrigue & romance
Bells of sweetness
Container love
Love will tear us apart
So what
And then she kissed her
Kill your ideals
Auch heute wurde der Abend von Maik T. eröffnet. Er spielte Songs von The Smiths, Depeche Mode, The Notwist und Union Carbide Productions (heute bekannt unter The Soundtrack of our lives). Vorraussichtlich wird Maik T. auch in Kaiserslautern den Support übernehmen!
Es folgte ein euphorischer Gig von Phillip Boa & The Voodooclub. Mit Diana wurde ein Extra-Song gespielt. Rome in the rain wurde halb-akustisch von Boa, David und Toett dargeboten. Nach langer Zeit steuerte Boa (am Boden liegend) mal wieder den Homesick-Part zu And then she kissed her bei.
Den Abend in Glauchau eröffnete die bereits aus der Moritzbastei bekannte Band „Eher Uncool“ aus Leipzig.
Boa und Band spielten mit Diana einen Extra-Song. Rome in the Rain wurde akustisch nur mit David an der Gitarre vorgetragen.
Boa mit Janine vom Merchandising
nach dem Soundcheck
kurz vor der Show
And then she kissed her
