Suchergebnisse für 'setlist'
26.12.2007 Leipzig, Moritzbastei
© Fotos Wolfgang Zeyen / lvz-online.de
Setliste
You are a parasite but I love you
I dedicate my soul to you
Faking to blend in
So what
Emma
This is Michael
Atlantic Claire
Fiesta
Albert is a headbanger
In todays parties
Annie flies the lovebomber
Sleep a lifetime
Fine art in silver
Drinking and belonging to the sea
The night before the last was saturday night
Bells of sweetness
And when heaven will fall
Speed
I don’t need your summer
Sunday morning
Queen day
Be my wife
And then she kissed her
All I hate is you
Diana
25.12.2007 Leipzig, Moritzbastei
Faking to blend in
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=abVlFOsTvlU[/youtube]
Emma
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=yf69WeEHjg8[/youtube]
Fiesta
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=-YkiJeFM8WY[/youtube]
In todays parties
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=QSkoIzooTtw[/youtube]
video snippets from leipzolaf
Setliste
You are a parasite but I love you
I dedicate my soul to you
Faking to blend in
So what
Emma
This is Michael
Atlantic Claire
Fiesta
Albert is a headbanger
In todays parties
Annie flies the lovebomber
Sleep a lifetime
Drinking and belonging to the sea
Fine art in silver
On tuesdays I’m not as young
The night before the last was saturday night
And when heaven will fall
Rome in the rain
Speed
Sunday morning
Container love
Diana
And then she kissed her
All I hate is you
Kill your ideals
BOA-Kurz-Trip
21.09. Magdeburg/Factory
Nach dem ich wie ein Pfadfinder über eine Mauer klettern musste, um zum Backstage-Bereich zu gelangen, traf ich auch schon schnell auf Boa. Nicht so gut gelaunt wegen später Anreise und Krankmeldung von Monta hat er aber doch sehr geduldig und nett Fragen beantwortet. Der Rest der Band war, wie immer, nett und gut drauf. Bei der freundlichen Begrüßung der Band + Crew fühlt man sich immer sehr wohl.
Als ich mir dann den Merch-Stand ansah, ging meine Laune erst mal in den Keller. Keine XL-Shirts, keine Poster, keine CD’s und Shirt-Motive, die nicht gerade zum Kauf reizen. Wenigstens gibt es wie versprochen die Vinyl-Ausgabe vom neuen Album. Für den Merch-Stand ist wohl ausschließlich Motor verantwortlich…
Das Konzert selber hat mir sehr gut gefallen. Der Sound war in Ordnung und der Voodooclub zeigte sich absolut professionell. Setliste war auch in Ordnung. Klar vermisse ich einige Favoriten von mir, aber wenn ich damit hier noch anfange, dann schreib ich noch ewig am Bericht. Das einzige was zum Konzert nicht passte, war die Factory selber! Das Ambiente der Halle war nicht gerade einladend. Einen dreckigen Eindruck hatten einige und die Halle wirkte so kalt und kahl und was weiß ich nicht noch was… Und das wichtigste: Die Halle war nicht gut besucht!
Nach dem Konzert wurde man dann auch noch von wartenden Rucksack-Kiddies erschlagen. Die sich auch noch lustig wunderten wie alt doch Boa-Fans sind 🙂
22.09. Halle/Steintor Variete
Es machte die Runde, dass es nur noch ca. 88 Karten fürs Konzert gab. Die bittere Wahrheit schlug aber schon beim Betreten der Halle gnadenlos zu. Die Aufgänge zu den Logen (2 Etagen) waren abgesperrt und die Halle blieb dann auch noch halb leer.
So ein schönes Ambiente und so wenige Zuschauer, es war zum Heulen… und das in Halle! Das macht dann doch so langsam nachdenklich…
Das Konzert wurde aber sehr gut und Boa sprach viel mit dem Publikum und hielt auch mal das Mikro zu einem Fan hin, der mit einer sehr lieben Geste sagte, nachdem Boa doch etwas traurig meinte, dass man ja nicht in der Easy Schorre spielt: „Hier ist es doch auch schön!“
Lichtmann Siggi sorgte aber für den Knaller des Abends! In dem alten Variete hängt ’ne breite Lichterkette rings um die Bühne. Und zu „Drinking and belonging to the sea“ drehte er sie immer bei der Zeile „looking at the stars“ auf. Lightshow bei BOA! Keiner wusste davon. Weder Band noch wir. Das kam total gut an bei allen. Danke Siggi für dieses Highlight.
Ein weiteres Highlight war noch ’ne Acapella-Version von „Happy spider“.
24.09. Oldenburg/Kulturetage
Halle wieder nicht voll, aber sie wirkte nicht leer. Publikum war kaum am Pogen aber trotzdem zufrieden. Und das wichtigste: Boa super drauf! Geiler Sound und so viele coole Gespräche mit dem Publikum, womit man ein ganzes DIN-4 Blatt füllen könnte. Einer ruft „Soul on ice“ und Boa singt/summt es auch. Dann ruft einer „Fiesta“ und Boa sagt: „Das ist ein guter Song, den werden wir mal wieder spielen“. Dann singt Boa noch mal „Soul on ice“ aber mit dem Text von „All I hate is you“ drüber:
„All I hate
all I hate is you
all I hate is youuuuu”
Schade, dass er den Fehler dann doch noch bemerkt hatte… hörte sich nämlich cool an 🙂
Oldenburg war ein richtig geiles BOA-Konzert!!!
Weil ich nach dem Gig völlig durchgeschwitzt war, musste ich mir ein frisches Shirt besorgen. Das Mädel am Stand sagte, dass „L“ wie „XL“ ist… na ja, weiß ja wohl mittlerweile jeder, dass das nicht stimmt… Katastrophe!!!
25.09. Hannover/Musikzentrum
Meistens kommt es ja anders als man denkt. Das Musikzentrum war besser besucht als bei der Remastered-Tour! Und ich hatte schon schlimmes befürchtet.
Als das Licht aus ging gab’s ’ne faustdicke Überraschung! Der gute alte „Jim Holmes“ sagte die Band an. Als Gast der Band hatte man sich das nicht nehmen lassen ihn auf die Bühne zu bitten. Leider fehlte ihm etwas die Power in der Stimme, aber das Gänsehautfeeling war einfach nur schön. Und den „No no song“ gab es natürlich auch nicht, aber als BOA „Lust auf Dreck“ bekam war klar, dass es heute „Diana“ gibt und das wie immer in einer Speedversion!
Fazit: Live ist der Voodooclub nach wie vor ’ne Bank! Boa hat mich besonders bei den Songs „Faking to blend in“, „In todays parties“ und „The night before the last was saturday night“ mit seinen leidenschaftlichen und emotionalen Darbietungen beeindruckt. Wenn alles zusammen passt (Ambiente, Band, Stimmung) dann kann man schon mal z.B. bei „Emma“ und „In todays parties“ einige Tränen vergießen. So erging es mir in Oldenburg. Weil sie einfach so schön sind und es kein besseres Gesangs-Duo gibt als PIA und BOA!
Dass zwischen Boa und Motor nicht mehr viel sein kann, dürfte spätestens seit der Faking-Phase jedem klar sein. Fehldrucke auf Flyern, liebloses Merchandising und und und… Was mir noch aufgefallen ist, in fast allen Veranstaltungsheften-Flyern-Zeitungen usw. werden immer Bilder aus der Decadence-Phase verwendet…
Egal, wir rocken weiter!!! See you in Köln und Osnabrück
Danke an alle, für vier tolle Tage!
Besondere Dank geht an Michael.
26.09.2007 – Berlin, Postbahnhof
On the way to Berlin, Boa & Maik T.:
Schon bei der Vorband The Baby Universal war der Fritzclub im Postbahnhof gut gefüllt.
Anschließend konnten Boa und Band das Publikum im fast ausverkauften Postbahnhof begeistern. Der Sound war deutlich klarer als beim letzten Besuch an gleicher Stelle. Keine Veränderungen mehr gab es bei der Setlist. Die Band bewies (bis auf ein desaströses „This is Michael„) eine hohe Spielfreude. Im Zugabenteil kamen u.a. die Akustik-Version „Rome In The Rain“ sowie ein leicht variiertes „Diana“ zum Einsatz. Letzteres überlebte Boas Verstärker nicht, so dass der obligatorische Abschlusssong „Kill Your Ideals“ mit nur einer Gitarre von David Rebel gespielt wurden musste. Doch auch dies tat der ekstatischen Stimmung bei Hörerschaft und Band keinen Abbruch. Den defekten Amp beförderte Boa zum Abschluss in den Graben vor der ersten Reihe.
Nach dem Gig war die Band sehr erleichtert, nach Jahren endlich wieder ein genialer Berlin-Gig.
» Bildergalerie auf der Location-Webseite
Hier ein kleines Bildchen vom gestrigen grandiosen Abend [taken by Jörch]:
22.09.2007 – Halle, Steintor Varieté
Das gab es bislang nicht so häufig – im Varieté Ambiente rockten Phillip Boa & the Voodooclub das Hallenser Steintor! Gastierte man bisher in der Easy Schorre fand das Konzert diesmal im ehrwürdigen Steintor Varieté statt und die Stimmung musste keinen Vergleich mit der Schorre scheuen. Band & Publikum hatten sichtlich ihren Spass und pushten sich immer mehr gegenseitig hoch. Zum Ende des Sets hin gab es von Boa eine kurze a cappella Version von Happy Spider. Die Setlist scheint nun soweit zu stehen, es gab im Programm keine Veränderungen mehr, im Zugabenblock kamen BATF und eine akustische Version von Rome In The Rain zum Einsatz. Für den erkrankten Monta sprangen die Lokalmatadoren von The Baby Universal kurzfristig als Support ein.
» Mitteldeutsche Zeitung: Phillip Boa füttert die Fans mit Hits
Soundcheck:
folgende Fotos: Markus Scholz – www.marsfoto.de