London 8.3.
Den Abend im „Garage“ eröffneten die sehr netten „The far cries“.
Es folgten ca. 70 Minuten Phillip Boa & The Voodooclub pur. Die Band spielte einen sehr auf die Musik reduzierten/konzentrierten Gig vor einem überwiegend englischem Publikum. Der Schwerpunkt des Sets lag auf den älteren „Singles of the week“-Songs wie Skull, Ostrich, Diana usw.
Im Publikum waren unter anderen Protagonisten ehemaliger Constrictor-Bands wie Trudy von den Palookas oder Jowe Head (ebenfalls Palookas, TV Personalities, Smellmaps).
Der Abend klang nach dem Konzert in „The Red Bar“ mit Boa, Band und vielen mitgereisten Fans aus.
THX @ Franziska for Setlist
Band total am Ende nach durchgefeierter Nacht um 6:00 Uhr auf der Fähre Dover-Calais
Erfurt 27.11.
Zum letzten Mal waren die sehr symphatischen Leo Can Dive als Support im Einsatz. Wir wünschen ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Weg!
Es folgte ein geiles Konzert von Phillip Boa & The Voodooclub. Es kamen wieder mit Diana und So what zwei Extra-Songs in den Zugabenblock bevor die begeisterte Menge in die Nacht entlassen wurde.
Rostock 19.11.
Das MAU in Rostock war randvoll gefüllt, was sich in den Räumlichkeiten sehr auf die Temperatur auswirkte… Gegen Ende des Konzertes tropfte das Kondenswasser sogar von der Decke.
Boa und Band war die Vorfreude auf den freien Tag während und auch nach dem Konzert anzumerken, sehr große Spielfreude und auch sonst eine gelöste Stimmung auf der Bühne. Auch in Rostock gab es mit Diana einen spontan eingeschobenen Extrasong.
Am 20.11. ist Off-Day, darauf folgen 7 Konzerte in 7 Tagen.